So findet ihr das richtige Verhältnis zwischen Zweisamkeit und Me-Time: -Bitte um mehr Zeit für Dich, wenn Du das Gefühl hast, dass diese bisher zu kurz kommt. Deinem Partner ist Dein Bedürfnis vielleicht gar nicht bewusst.  -Frage Deinen Partner, ob er mehr Zeit für Dich, seine Hobbies oder Freunde benötigt.

Wie lernst du Schwächen deines Partners zu akzeptieren?  Zunächst einmal musst du diese kennen. Eigenschaften, die du zunächst als Schwäche einstufst, können in anderen Situationen auch eine Stärke sein.

Wie du dir ungesunde Bewältigungsstrategien abgewöhnst: -Achte auf deine Grenzen: Wenn du merkst, dass du bei Stress gerne mal zum Weinglas greifst oder den gesamten Süßigkeitenvorrat plünderst, gehe der Ursache auf den Grund. Möchtest du deine Stimmung dadurch aufmuntern? Spreche mit deinem Partner ehrlich über diese Dinge, so dass ihr daran zusammen arbeiten könnt. Teilt miteinander, wie ihr euch in solchen Situationen gegenseitig unterstützen könnt.

Wie Du sagst, was Du meinst, ohne den anderen zu verletzen: -Verwende “Ich-Botschaften” -Mach Dir bewusst, was in Dir vorgeht -Denk daran, dass Gefühle keine Tatsachen sind -Kommuniziere Deine Gefühle klar

Eine positive Grundeinstellung verbessert die Qualität deiner Beziehung deutlich. Das ideale Verhältnis zwischen positiven und negativen Interaktionen während eines Konflikts ist 5:1. Paare in stabilen Beziehungen gleichen negative Interaktionen während eines Konflikts mit fünf positiven Interaktionen aus.

Erleben: Menschen, bei denen dieses Merkmal stark ausgeprägt ist, lieben das intensive sinnliche Erleben der Welt. Sie legen Wert auf und haben oft ein Gespür für Ästhetik, sind oft kreativ und machen gerne neue und intensive Erfahrungen. Intellekt: Intellekt ist die Offenheit für inneres Erleben. In Strukturen denken, Zusammenhänge erkennen und das Gehirn mit Input beschäftigen sind oft Stärken und Bedürfnisse von Menschen mit „Intellekt hoch“.